In großen Schritten bewegen wir uns auf die dunkelste Zeit des Jahres zu. Die Geschäftigkeit im Außen wird weniger, wir kommen zur Ruhe, das Jahr kann sanft ausklingen - eigentlich.

Praktisch passiert bei vielen von uns genau das Gegenteil.

Als "Special Edition" dieses Jahres möchten mein Mann Micha und ich zum Jahresende zu einem Microdosing-Zyklus einladen, der dem Ankommen in der heilsamen Dunkelheit, der Ruhe und unseren inneren Bildwelten gewidmet ist.

Zusammen mit Menschen, die Lust auf gemeinsame Erfahrung, auf Austausch, auf Miteinander haben, möchten wir bewußt in und durch die magischen Tage rund um das Jahresende (s. Erläuterung unten) gehen.

Unterstützt von Microdosing, feinen Räuchermischungen, Yoga Nidras und dem Halt in unserem Kreis möchten wir uns hinein sinken lassen in die Dunkeltheit und die inneren Bildwelten sich zeigen lassen.

• Der Zyklus mit Einnahme beginnt mit einem gemeinsamen Auftakt in Berlin oder selbständig an anderem Ort - am 8.12.2024 und geht bis in die Nacht vom 5. auf den 6. Januar 2025.
  
  
• • Beim Treffen am 8.12. werden wir uns Zeit nehmen miteinander in die Zeitqualität und unsere Intentionen hneinzusprüen und den Einnahme-Zyklus gemeinsam beginnen.
    Die Teilnahme ist ein Kann, muss aber nicht und das mit der Intentionsfindung können wir auch in der Woche davor schon leise anstubsen ;-).
    
    

• Kanna für das Microdosing könnten in diesem Fall gut "Dream" (von Hearthstone Collective) oder "Bliss" (von Kannaextracts.co) sein.
  
  
• • Grundsätzlich bietet sich das Thema dieses Zyklus auch an, mit anderen Oneirogenen (= traumfördernden Substanzen) Microdosing zu machen.
    Das könnte beispielsweise Blauer Lotus sein, Fliegenpilz oder Mexikanisches Traumkraut.
    (Da ich hiermit keine eigene Erfahrung habe, habe ich zu Seiten verlinkt, auf denen diese beschrieben sind.)
    
    

• Für das Räuchern wird Micha zwei Räuchermischungen für den Zyklus bvorbereiten. Die kann man  beim Treffen am 8.12.24 mitnehmen oder alternativ per Post geschickt bekommen.
  
  
• • Auf Wunsch wird er in der ersten Woche des Zyklus in einem Zoomtreffen eine kleine Einführung in Möglichkeiten der eigenen Räucherpraxis geben.
  • Für das Räuchern ist ein kleines Stövchen mit Sieb gut geeignet (Beispiel) oder eine Räucherschale mit Sand & Kohle. Wenn man beides nicht hat, tut's auch ein kleines Küchensieb aus Metall und eine Kerzenflamme.
    
    

• Ich werde Yoga Nidras anleiten, die die Themen der Zeit aufgreifen, zum Einsinken in sich selbst und das Aufsteigen von (Traum)Bildern einladen. 
  
  
• Erfahrungsgemäß ist ein solcher Microdosing-Zyklus in der Gruppe auch eine gute Gelegenheit, für die Dauer des Zyklus eine Vereinbarung mit sich selbst zu treffen. Etwas, das mir gut tut, in mein Leben einzuladen / etwas, das mir nicht gut tut, wegzulassen.
  
  
• • Das Thema dieses Zyklus würde es nahe legen, den inneren (Traum)Bildern mehr Raum und Aufmerksamkeit zu geben. Das gute Schlafen und Träumen mit Journaling, Micordosing, Räuchern, Yoga Nidras etc. unterstützen.
  • Den Rahmen vielleicht auch zu nutzen, die äußeren Bilder, Filme etc. insbesondere vor dem Schlafengehen weniger werden oder wegfallen zu lassen?
    
    

• jeden Sonntagabend (15. / 22. / 29.12./ 5.01.) treffen wir uns um jeweils um 19:00 oder 19:30 zum Sharing per Videocall.
  
  
• Eine gemeinsame Messenger-Gruppe bietet Raum für Austausch und kleine überraschende Fragen & Impulse als Einladung, sich von der eigenen Antwort überraschen zu lassen.
  
  
• Für individuelle Fragen sind Micha und ich vor, während und im Anschluss an den Zyklus nach Vereinbarung gerne ansprechbar.
  
  
• Bei Interesse oder Fragen kann man uns gerne per Email anschreiben, damit wir einen Gesprächstermin verabreden können.

Und à propos magische Tage rund um das Jahresende...

• Ab dem 8.12. - so haben wir einen schönen Hinweis bekommen - gibt es eine Tradition, die "Sperrnächte" zu begehen. Im bäuerlichen Jahreskreis ist zu diesem Zeitpunkt die Arbeit draußen getan, die Werkzeuge werden aufbereitet und weggesperrt in die Räume, die über den WInter nicht beheitzt werden.
  Die 13 Nächte ab dem 8. Dezember werden genutzt, um Rückblick zu halten, um im eigenen Inneren und im Austausch mit anderen mit dem vergangenen Jahr abzuschließen.
  Die Sperrnächte enden mit der Nacht vom 20. auf den 21. Dezember, also unmittelbar vor der Wintersonnenwende und der längsten Nacht des Jahres.
• Klassisch folgen dann drei Tage und Nächte des Zwischenraums, bevor man ab dem 24. Dezember in den Rauhnächten bis zur Nacht auf den 6. Januar, das kommende Licht und Visionen des anstehenden Jahres einlädt.
  Klingt das nicht perfekt?