Microdosing - wenig, das viel bewirkt.

Eine Microdosis wird beschrieben als: "So wenig, dass man (unmittelbar nach der Einnahme) nichts merkt, so viel, dass man über einen Zeitraum (von 28 Tagen zum Beispiel) ganz viel bemerkt."

 

In unserem sehr auf Substanz und Menge orientiertem Weltbild mag es überraschend klingen, sich bewußt für die kleine Menge zu entscheiden. Beim Microdosing ist genau das der Weg.

  • Microdosing ist eine - ursprünglich aus den USA stammende - Praxis der regelmäßigen Einnahme kleinster Mengen psychoaktiv wirkender Substanzen. Hier geht es nicht um den Rausch sondern um sanfte und dennoch tiefgreifende Erfahrungen, die nachhaltig eingebettet in den eigenen Alltag stattfinden.

  • Kanna (Sceletium Tortuosum) ist eine psychoaktiv (nicht psychedelisch!) wirkende Pflanze, die uns unterstützen kann, uns selbst besser zu spüren. Mit unseren Gefühlen in Verbindung zu sein. Nicht nur vom Kopf her zu denken, sondern mit Kopf, Herz und Bauch zusammen. 
    Kanna wirkt stimmungsaufhellend und angstlösend und macht es leichter, das Leben etwas leichter zu nehmen. Und deutlicher zu spüren, was mir wirklich am Herzen liegt, wofür mein inneres Feuer brennt, was ich leben und in die Welt bringen möchte.

  • Ich verstehe Microdosing mit Kanna wie eine Verabredung mit mir selbst.
    Ein Prozess freundlicher Selbsterkundung und -begleitung.
    Ein Zeitraum, in dem ich

    • ... mich auf etwas ausrichte, das mir wirklich am Herzen liegt, das ich mehr in mein Leben bringen, mehr leben, mehr sein möchte.
    • ... mich freundlich beobachtend begleite (klassisch z.B. durch Journaling).
    • ... aktiv ausprobiere, was mich ich einen guten Zustand, eine gute Energie bringt. Und was ich tun oder auch lassen kann, um immer öfter dort hinzukommen.
    • ...mir ein comittment gebe - zu mir und zu dem, was mir wirklich wirklich wichtig ist. 

  • Dabei ist das Microdosing mit Kanna keine "Wunderpille", die man einnimmt und dann passiert alles von alleine. Vielmehr öffnet dieses freundliche Pflanzenwesen einen Erlebnisraum, in dem wir eine richtig gute Version von uns selbst erleben können. Und so mitten im alltäglichen Leben erleben, wie wir sein können, wenn wir ganz wir selbst sind und wie es ist, wenn Herz & Hirn einen gemeinsamen, klaren Fokus haben.

Eine gute Unterstützung, wenn wir mehr zu uns selbst kommen möchten.
Eine wertvolle Vorbereitung auf eine Macrodosis oder auch freundliche Unterstützung zur Integration eines intensiven Erlebnisses.
Oder, wie James Fadiman, der "Vater des modernen Microdosings mit psychoaktiven Substanzen" es nach der Auswertung tausender Erfahrungsberichte zusammenfasst: "Ein Weg, immer mehr richtig gute Tage in meinem Leben zu erleben".

 

Wichtig: das Microdosing mit Kanna ist kein therapeutischer Prozess und ersetzt auch nicht die medizinische Begleitung durch eine/n ÄrztIn oder TherapeutIn.

 


Was Menschen über das Microdosing mit Kanna sagen:

  • "Es ist verrückt - einerseits denke ich, ich merke gar nicht viel vom Microdosing. Gleichzeitig fühle ich mich gerade wie die Person, die ich am allerliebsten sein möchte."
  • "Ich sitze auf dem Sofa und genieße den Frieden in meinem Kopf. Es ist, als wären die Kinder zum Spielen raugegangen."

  • "Mit großer Klarheit stehen die Themen plötzlich da und zeigen einfach "So ist es".

  • "Während des Microdosing Zyklus hat sich mein Blick auf die Welt verändert. Sie fühlt sich jetzt sicherer an."

  • "Mein Leben lang bewege ich mich gefühlt von einem Widerstand zum anderen. Es ist unglaublich zu erleben, was für ein Frieden in mir ist, wenn das mal alles wegfällt."

  • "Ich bin voll von JA für mein Leben, mit allem, was dazu gehört!"

  • "Was ich verwundert und erfreut wahrgenommen habe - wie einfach und undramatisch Erkenntnisse oft „aufgestiegen“ sind, ohne Anstrengung, einfach so: da ist der Weg frei, dass das jetzt ins Bewusstsein, ins Fühlen und Verstehen kommt."

  • "Kanna zeigt mir an welchen Stellen ich sinnlos Energie verpulvere und führt zu dem Schluss, Überflüssiges unbedingt loslassen zu wollen, müssen. 
    Kein Bock mehr auf Kompromisse."

  • "Ich habe verstanden, dass die Antwort zu der Frage, was / wie  ich arbeiten möchte, eigentlich ganz einfach ist:  Ich möchte tun, was ich tun möchte. 
    Und ich möchte nicht tun, was ich nicht tun möchte."
  • "Mit dem Microdosing fühle ich mich gar nicht so anders - eher, wie die beste Version meiner selbst."